Online-Petition für Stürtz und den Schmittener Feldberghof
Zur Rettung des Feldberghofes als gastronomischer und touristischer Anlaufpunkt auf dem Feldberg, als Standesamt und für die weitere Verpachtung an Stürtz.
Stammgäste haben eine Online-Petition für den Feldberghof, den Pächter und die Mitarbeiter gestartet. Foto: Screenshot
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SCHMITTEN - Schmitten (fbu). "Einige Stammgäste" haben nach Angaben von Peter Stürtz, vom Zweckverband gekündigter Pächter des Gasthauses "Feldberghof", eine Online-Petition zur Rettung des Feldberghofes als gastronomischer und touristischer Anlaufpunkt auf dem Feldberg, als Standesamt und für die weitere Verpachtung an Stürtz gestartet. Dessen Vertrag ist nach 17 Jahren nicht verlängert worden. "Unsere Bewerbung zur direkten Anpachtung des Betriebes wurde bereits in der ersten Runde abgelehnt, ohne unser Konzept überhaupt anzuschauen. Dies kostet knapp 40 Mitarbeitern den Arbeitsplatz", berichtet der Wirt. Georg Striedter, offenbar einer der Initiatoren, formuliert: "Der Zweckverband Feldberghof, gebildet von der Gemeinde Schmitten und dem Hochtaunuskreis, hat eine völlig intransparente Entscheidung bei der Neuvergabe des Pachtvertrages getroffen. Ab dem 31. März 2019 wird der Feldberghof geschlossen, um ihn zu sanieren. Zu Umfang, Start und Dauer der Arbeiten lägen keine belastbaren Informationen des Zweckverbandes vor. Im Konzept von Peter Stürtz sei eine Sanierung ohne Komplettschließung vorgesehen.
Die online Petition: https://www. openpetition.de/petition/online/rettet-die-gaststaette-feldberghof-und-sein-team#petition-main. Diese Petition sei am 6. Dezember gestartet und habe bereits in den ersten zwei Tagen über 1200 Unterstützer gefunden.