Einkaufs- und Betreuungsdienste für ältere und besonders gefährdete Bürger organisieren sich per Internet und Smartphone – doch dabei gibt es auch Hürden.
Von Julia Sloboda
Stellvertretende Redaktionsleiterin Mainz
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Auch der Mainzer Student Johann Müller engagiert sich bei der Einkaufshilfe. Er besorgt notwendige Dinge des täglichen Bedarfs und liefert sie den Menschen an die Haustür, die sich vor dem Coronavirus besonders schützen müssen.
(Foto: Sascha Kopp)
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Die „Einkaufshilfe Mainz“ ist unter www.dcjg.de/einkaufshilfe, per E-Mail an einkaufshilfe-mainz@outlook.de oder mobil unter 0178-2 82 56 07 zu erreichen.
In der Facebook-Gruppe „Nachbarschaftshilfe Mainz“ findet ebenfalls ein Austausch zu Hilfsangeboten statt.
Auf der Facebook-Seite der Ideenwerkstatt „Pinke Distel“ findet sich ein Vordruck, um ihn in den Hausflur zu hängen und Hilfe anzubieten.