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Ukraine-Krieg: Kiew meldet zahlreiche russische Todesopfer nach Raketenangriffen auf Schlangeninsel

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Von: Astrid Theil, Bedrettin Bölükbasi

Im Ukraine-Konflikt wollen Putins Truppen offenbar das Asowstal-Werk stürmen. Am Samstag toben die Kämpfe im Süden und Osten weiter. Der News-Ticker.

Update vom 1. Mai, 16.20 Uhr: Die Lage im Donbass spitzt sich zu, während in Mariupol das Stahlwerk, in dem ukrainische Kämpfer und Zivilisten ausharren, gestürmt werden könnte. Gekämpft wird auch um die mittlerweile von Russland besetzte Schlangeninsel. In Butscha werden weitere Leichen gefunden. Alle weiteren Entwicklungen finden Sie in unserem neuen Ticker.

Update vom 1. Mai, 14.16 Uhr: Russland legt nach Einschätzung der britischen Regierung großen Wert auf langfristigen Einfluss in der Anfang März eroberten Großstadt Cherson im Süden der Ukraine. Die Stadt mit etwa 300.000 Einwohnern sei inzwischen unter prorussischer Verwaltung, die erklärt habe, dass eine Rückkehr zu ukrainischer Kontrolle unmöglich sei, heißt es in einer am Sonntag in London veröffentlichten Mitteilung des Verteidigungsministeriums. Seit Sonntag werde in Cherson auch der russische Rubel als Zahlungsmittel verwendet.

„Diese Statements deuten wahrscheinlich auf Russlands Absicht hin, langfristig starken politischen und wirtschaftlichen Einfluss in Cherson auszuüben“, heißt es in dem Bericht weiter. Eine dauerhafte Kontrolle über die Stadt und ihre Verkehrsverbindungen werde die russischen Fähigkeiten erhöhen, den Vorstoß im Norden und Westen der Ukraine aufrechtzuerhalten sowie die Kontrolle über die Schwarzmeer-Halbinsel Krim abzusichern.

Update vom 1. Mai, 13.29 Uhr: Inmitten der Diskussionen um einen möglichen Beitritt Schwedens zur Nato ist ein russisches Aufklärungsflugzeug unerlaubt in den schwedischen Luftraum eingedrungen. Die Propellermaschine vom Typ AN-30 habe am Freitagabend zeitweise den schwedischen Luftraum verletzt, erklärte die Armee. Das Verteidigungsministerium in Stockholm verurteilte den Vorfall als „vollkommen inakzeptabel“. Das russische Flugzeug habe sich zunächst östlich der dänischen Insel Bornholm aufgehalten und sei von dort in den schwedischen Luftraum eingedrungen, teilte die Armee mit. Dabei sei die Propellermaschine beobachtet und fotografiert worden.

Vor allem angesichts der „generellen Sicherheitslage“ sei die Luftraumverletzung „sehr unangemessen“, erklärte Verteidigungsminister Peter Hultqvist laut dem Fernsehsender SVT. „Die Souveränität Schwedens muss stets respektiert werden.“ Sein Land werde auf diplomatischem Wege Protest einlegen. Anfang März hatten bereits vier russische Kampfflieger kurzzeitig den schwedischen Luftraum verletzt.

Update vom 1. Mai, 12.31 Uhr: Russland hat erneute Angriffe auf den Osten und den Süden des Nachbarlands Ukraine bestätigt. Im Gebiet Saporischschja seien Flugabwehrraketensysteme vom Typ S-300 zerstört worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag in Moskau. Im Gebiet Charkiw seien zwei Kampfflugzeuge abgeschossen worden. Die ukrainische Seite wiederum sprach von mehreren Verletzten infolge der russischen Angriffe auf Charkiw.

Konaschenkow bestätigte zudem einen Angriff auf einen Flugplatz der Schwarzmeer-Metropole Odessa. Mit Raketen sei die Landebahn zerstört worden sowie ein Hangar, in dem aus den USA und Europa gelieferte Waffen gelagert gewesen seien. Die Ukraine hatte bereits am Samstag mitgeteilt, dass die Russen von der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim aus einen Flugplatz in Odessa beschossen.

Update vom 1. Mai, 11.31 Uhr: Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge zum wiederholten Mal die von Russland besetzte Schlangeninsel im Schwarzen Meer mit Raketen angegriffen. Dabei seien mehrere Luftabwehrkomplexe und eine Kommunikationseinheit zerstört worden, teilte das Kommando Süd der ukrainischen Armee am Sonntag mit. 42 russische Soldaten sollen getötet worden sein. Das ließ sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Eine russische Bestätigung des Angriffs lag nicht vor.

Mit dem Küstenverteidigungssystem „Neptun“ verfügt Kiew nach eigenen Angaben über Raketen mit einer Reichweite bis zu 280 Kilometern. Damit soll Mitte April das russische Kriegsschiff „Moskwa“ versenkt worden sein. Die Schlangeninsel liegt etwa 35 Kilometer vor der ukrainischen Küste und wurde bereits Ende Februar von Russland erobert. Damals soll ein ukrainischer Marineinfanterist die Angreifer per Funk mit den Worten „Russisches Kriegsschiff, verpiss dich!“ beschimpft haben. Der 32 Jahre alte Roman Hrybow wurde zum Volkshelden.

Update vom 1. Mai, 6.38 Uhr: Ukrainische Truppen haben am Samstag nach eigenen Angaben zwei russische Kampfflugzeuge und mehrere Drohnen abgeschossen. Die Flugzeuge vom Typ Su-25 sowie vier der sieben abgeschossenen Drohnen seien im Osten der Ukraine getroffen worden, teilten die Luftwaffe und die Armee in der Nacht zu Sonntag auf Facebook mit.

Weiterhin seien auf der von Russland kontrollierten Schlangeninsel im Schwarzen Meer drei Flugabwehrpanzer, das Flugabwehrsystem Strela-10 sowie ein Funkwagen zerstört worden, teilte das Einsatzkommando „Süd“ auf Facebook mit.

Ukraine-Krieg: Neue Leichen in Kiews Vorort Butscha gefunden

Update vom 30. April, 19.09 Uhr: Kiews Vorort Butscha ist einer der tragischsten Schauplätze im Ukraine-Krieg. Nun wurden, einen Monat nach dem Abzug russischer Soldaten aus dem Großraum Kiew drei weitere Leichen gefunden. Laut Ukraine wurden die Männer mit gefesselten Händen und Folterspuren in einer Grube im Dorf Myrozke bei Butscha gefunden. Sie seien durch Kopfschuss getötet worden, sagte der Polizeichef der ukrainischen Hauptstadt, Andrij Nebytow, am Samstag. Die Männer hätten Schusswunden in mehreren Körperteilen gehabt und seien geknebelt gewesen.

Im Süden und Osten gingen die Kämpfe am Samstag unvermindert heftig weiter.

Ukraine-Krieg: Gefangenentausch zwischen Kiew und Moskau

Der Ukraine zufolge sind bei einem erneuten Gefangenenaustausch mit Russland 14 Ukrainer freigekommen, darunter sieben Zivilisten und sieben Soldaten. Von russischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Der ukrainischen Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk zufolge sollen sich insgesamt rund 1000 ukrainische Zivilisten und 700 Militärangehörige in russischer Gefangenschaft befinden. Die Ukraine habe ihrerseits ebenfalls rund 700 russische Soldaten als Kriegsgefangene genommen.

Ukraine-Krieg: Russische Besatzer beschlagnahmen laut Ukraine große Mengen Getreide

Nach BR24-Angaben wirft die ukrainische Regierung der russischen Armee vor, in den von ihr besetzten Gebieten große Mengen Getreide zu beschlagnahmen. Der stellvertretende Landwirtschaftsminister Taras Wysozky sagte demnach am Samstag im ukrainischen Fernsehen, aus den Regionen Saporischschja, Cherson, Donezk und Luhansk seien mehrere Hunderttausend Tonnen Getreide abtransportiert worden.

Ukraine-Krieg/Militär: Grenznahe Region in Russland von Granaten aus der Ukraine getroffen - laut Russland

Update vom 30. April, 17.21 Uhr: Nach Russlands Darstellung wurde am Samstagnachmittag die grenznahe russische Region Kursk aus der Ukraine mit Granaten attackiert. Ein Grenzübergang in der Ortschaft Krupez mit Granaten angegriffen worden, teilte der Gouverneur der westrussischen Region, Roman Starowojt, mit. Russische Grenzsoldaten hätten das Feuer erwidert und den Beschuss so gestoppt. Verletzt worden sei niemand. Eine unabhängige Überprüfung und eine Reaktion aus Kiew fehlen noch.

Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Beschuss in Region Donezk - russisches Dorf „unter Beschuss“?

Update vom 30. April, 16.28 Uhr: Weiterhin unklar ist die Lage im Asow-Stahlwerk „Asowstal“ in Mariupol, wo weiterhin Tausende Menschen eingekesselt sein sollen. Es gibt bisher keine Anzeichen dafür, dass sich die Situation in der am heftigsten bombardierte Stadt im Ukraine-Krieg wesentlich verändert hat.

Das ukrainische Portal Kyiv Independent meldet heftigen Beschuss in der Region Donezk, wobei mindestens vier Menschen, darunter ein Kind, getötet worden sein sollen. Es habe außerdem über 30 Angriffe auf zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen gegeben. Diese Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Unterdessen meldet Russland, Kyiv Independent und anderen Quellen zufolge, dass das Dorf Zecha in der russischen Grenzregion Bryansk „unter Beschuss geraten“ sei. Dies sei im Zusammenhang damit passiert, dass Russland ein ukrainisches Flugzeug am Überfliegen gehindert habe.

Update vom 30. April, 13.30 Uhr: Nach ukrainischen Angaben zeigt Russland „absolute Unwilligkeit“ mit Blick auf Evakuierungsvorschläge für die Hafenstadt Mariupol. Russland lehne alle Vorschläge ab, betonte der Berater des ukrainischen Präsidenten und zugleich der ukrainische Chefunterhändler, Myhailo Podolyak. Russland wehre alle Bemühungen zur Evakuierung des Asowstal-Stahlwerks ab, da es „symbolisch“ wichtig sei, „die Stadt und dessen Verteidiger, das Asow-Regiment, zu zerstören“, wurde Podolyak von dem US-Sender CNN zitiert. Die russische Seite zeige „absolute Unwilligkeit“ für Gespräche oder jegliche Zugeständnisse.

Ukraine-Krieg: Russland behauptet „hunderte Militärobjekte“ zerstört zu haben

Update vom 30. April, 11.30 Uhr: Bei neuen Luftangriffen sollen russische Streitkräfte nach eigenen Angaben Hunderte „Militärobjekte“ in der Ukraine zerstört haben. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, habe die Luftwaffe in der Nacht vier Munitionslager und ein Kraftstoffdepot im Osten der Ukraine angegriffen. Dabei sollen auch insgesamt 120 Soldaten getötet worden sein, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. 

Insgesamt 389 weitere „Militärobjekte“, die nicht genauer definiert wurden, sollen durch Artillerie in der Nacht getroffen worden sein. Besonders Stellungen ukrainischer Truppen und Drohnen seien Ziele gewesen. Russland bombardierte in der Vergangenheit auch zivile Ziele. Die Angaben des Verteidigungsministeriums lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Ukraine-Krieg: Polen lieferte offenbar hunderte Panzer sowie Luftabwehrraketen

Update vom 30. April, 9 Uhr: Nach Angaben der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Polens hat das Land in den vergangenen Wochen mehr als 200 Panzer an die Ukraine geschickt. Daneben habe Polen dutzende Schützenpanzer, 2S1 Carnation-Haubitzen, Drohnen, Grad-Mehrfachraketenwerfer sowie schultergestützte Luftabwehrraketen des Typs „Piorun“ aus polnischer Herstellung an die Ukraine geliefert, hieß es in dem Bericht von Polskie Radio.

Ukraine-Krieg: Selenskyj schildert Lage in Charkiw - offenbar „taktische Erfolge“ ukrainischer Truppen

Update vom 30. April, 7.55 Uhr: Die russische Armee hat ihre Offensive im Osten und Süden der Ukraine mit unverminderter Härte fortgesetzt und dabei insbesondere die Großstadt Charkiw ins Visier genommen. In Charkiw waren in der Nacht heftige Explosionen zu hören. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach trotz der anhaltenden russischen Angriffe auf die zweitgrößte Stadt des Landes von „taktischen Erfolgen“ der Regierungstruppen in der Region.

„Die Lage in der Region Charkiw ist schwierig“, sagte Selenskyj in einer Fernsehansprache. „Aber unser Militär und unser Geheimdienst haben wichtige taktische Erfolge erzielt“, so der Staatschef. Zuvor hatten die ukrainischen Streitkräfte nach eigenen Angaben in der Nähe von Charkiw das „strategisch wichtige“ Dorf Ruska Losowa zurückerobert. Selenskyj warf der russischen Armee vor, bei ihrer Offensive im Donbass „alles Leben zerstören“ zu wollen. Die permanenten Angriffe auf die Infrastruktur und auf Wohngebiete zeigten, „dass Russland dieses Gebiet unbewohnbar machen will“.

Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Erfolge in Charkiw - Ruska Losowa von Putins Truppen zurückerobert

Update vom 29. April, 20.59 Uhr: Nach Angaben des mehrsprachigen Nachrichtenportals Ukrinform haben ukrainische Streitkräfte das Dorf Ruska Losowa in der Region Charkiw zurückerobert, teilte die Hauptverwaltung des Nachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine in Telegram unter Berufung auf den Journalisten Denis Kasanskyj mit. In den letzten 24 Stunden war Charkiw demnach 16 Mal unter Artilleriebeschuss und Raketenangriffe geraten.

Ukraine-Krieg: Putins Armee vor Sturm auf Asowstal? Lage „jenseits einer humanitären Katastrophe“

Erstmeldung vom 29. April, 15.40 Uhr:

München - Im Ukraine-Konflikt greifen russische Truppen in mehreren Regionen weiterhin mit aller Härte an. Dabei liegt ihr Fokus derzeit fast ausschließlich auf dem Osten der Ukraine. Diese Karte zeigt, wo der Ukraine-Krieg wütet. Bis vor kurzem fanden in der Hafenstadt Mariupol, die zum östlichen Oblast Donezk gehört, heftige Bodenkämpfe statt. Doch nach wochenlangen Luftangriffen bombte Russland die Stadt fast bis zur völligen Zerstörung und konnte sie großteils einnehmen.

Noch ist das Kapitel um Mariupol allerdings nicht geschlossen. Denn im Asowstal-Stahlwerk im Südosten der Stadt haben sich die verbliebenen ukrainischen Soldaten sowie unzählige Zivilisten verschanzt. Abgeschnitten von jeglicher Versorgung und belagert von den Truppen Wladimir Putins, harren sie nun aus. Putin selbst hatte verfügt, das Werk nicht aktiv zu stürmen, da der Kampf in den unterirdischen Tunneln des Werks keinen Sinn ergebe.

Ukrainische Behörden jedoch meldeten, dass russische Soldaten trotz dieser Aussagen die Angriffe auf das Werk nicht beenden würden. Nun laufen wohl Vorbereitungen für die Erstürmung des massiven Stahlwerks. Ein ukrainischer Offizier berichtete von miserablen Zuständen innerhalb des Werks.

Ukraine-Krieg: Russland bereitet offenbar Asowstal-Erstürmung vor - Bereich in Mariupol abgesperrt

Nach Angaben ukrainischer Behörden in Mariupol sperren russische Truppen bestimmte Gebiete der Stadt ab, um sich auf die Erstürmung des Asowstal-Werks vorzubereiten. Die Besatzer hätten erneut Gebiete bis hin zum Weselka-Park in der Stadt abgesperrt, zitierte der US-Sender CNN den Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrjuschtschenko.

Der erwähnte Weselka-Park befindet sich direkt im Norden des Stahlwerks, wo sich tausende Zivilisten und Soldaten aufhalten. Die Absperrung durch das russische Militär könne ein Hinweis auf einen neuen Versuch zur Erstürmung des Asowstal-Werks sein, erklärte der Berater.

Ukraine-Krieg: Kommandeur berichtet über Asowstal-Zustände - „jenseits humanitärer Katastrophe“

Währenddessen machte der ukrainische Kommandeur Serhij Wolyna auf die schwierigen Zustände im Werk aufmerksam. Die Situation innerhalb des Stahlwerks sei „jenseits einer humanitären Katastrophe“, sagte Wolyna, der sich selber vor Ort verschanzt hat, CNN. In dem Gebiet des Stahlwerks befänden sich hunderte Zivilisten, betonte er. Darunter seien auch 60 jüngere Menschen, von denen der jüngste nur vier Monate alt sei.

Aufgrund des russischen Luftangriffes auf das Feldlazarett des Werkes gebe es nun keine „lebenswichtige“ medizinische Ausrüstung mehr. Das Equipment für medizinische Eingriffe sei zerstört worden, weshalb man verwundete Personen nicht mehr behandeln können. Derzeit würden sich Sanitäter der Armee mit all ihren Fähigkeiten um die Verwundeten kümmern, doch man brauche dringend Medikamente und Ausrüstung. Darüber hinaus habe man „sehr wenig Wasser, sehr wenig zu essen“.

Details über eine mögliche Evakuierung seien ihm zwar nicht bekannt, sagte Wolyna. „Ich weiß, dass eine Mission in Saporischschja angekommen ist und sie versuchen werden, eine Rettungsaktion einzuleiten“, unterstrich er gegenüber CNN jedoch. Zudem sei er im ständigen Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der ihm die aktuellsten Entwicklungen zu Mariupol und generell zum Krieg in der Ukraine schildere. Selenskyj versuche zwar die Moral der Eingeschlossenen aufrechtzuerhalten, doch er könne nicht mit Sicherheit sagen, wie lange sie den russischen Angriffen standhalten könnten. (bb)

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