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No-Gos im Thailand-Urlaub – wer das Königshaus beleidigt, könnte ins Gefängnis kommen

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Von: Nina Büchs

Thailand ist bekannt als günstiges Urlaubsland. Doch wer sich an manche Dinge nicht hält, muss mit Geld- oder gar Haftstrafen rechnen.

Weiße Strände, paradiesische Buchten, exotisches Streetfood und prächtige Tempel – Thailand steht bei vielen Urlaubern weit oben auf der Liste der begehrtesten Reiseziele. Ein weiterer Pluspunkt: Im Vergleich zu anderen Ländern ist Thailand oftmals noch sehr preisgünstig. Doch Achtung: Wenn man sich nicht an bestimmte Regeln hält, kann der Thailand-Urlaub schnell auch sehr teuer werden. Denn in bestimmten Fällen drohen saftige Geld- oder manchmal auch Gefängnisstrafen. Die No-Gos im Thailand-Urlaub im Überblick:

Urlaub in Thailand: Nackt baden, am Strand rauchen, Majestätsbeleidigung – hier drohen hohe Strafen

Wer Thailand besuchen will, sollte sich als Urlauber nicht unbedacht verhalten, sondern sich vorab über einige Verhaltensregeln informieren. Denn wer etwa das thailändische Königshaus beleidigt oder sich kritisch darüber äußert, könnte ernsthafte Probleme bekommen. Zudem sollten E-Zigaretten besser nicht mit nach Thailand gebracht werden, wie die Website des Auswärtigen Amts zeigt. Ein Überblick, was in Thailand mit Geld- oder Haftstrafen geahndet wird:

 Touristen besuchen den Strand Maya Bay, der durch den Film «The Beach» bekannt geworden ist.
In Thailand sollten sich Touristen an einige Regeln halten, um Geld- oder Gefängnisstrafen zu vermeiden. (Symybolbild) © Sakchai Lalit/dpa

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Urlaub in Thailand: Infos zum Reiseziel im Überblick

Thailand
HauptstadtBangkok
KontinentAsien
Angrenzende LänderBirma, Kambodscha, Laos und Malaysia
WährungBaht (THD); ein Euro entspricht 37,24 Baht
KönigMaha Vajiralongkorn
SpracheThailändisch, auch Siamesisch

No-Gos im Urlaub: Kuriose Verbote – Streiten mit Verlobten in Italien untersagt

Übrigens gibt es nicht nur in Thailand, sondern auch in anderen Ländern spezifische Verhaltensregeln. So ist es auf Hawai verboten, mit Delfinen zu schwimmen. Auch in Italien sind bestimmte Dinge verboten – in Rom darf man zum Beispiel zwischen 22 Uhr und 7 Uhr keinen Alkohol in der Öffentlichkeit trinken. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, ist es zudem in Eraclea untersagt, am Strand Burgen zu bauen und in Pordenonee (Nordostitalien) darf man in der Öffentlichkeit nicht mit der Verlobten streiten.

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