HSG-Spieler Arvydas Kestawitz über eine Reise in die eigene Vergangenheit
Insgesamt zehn Jahre trug Arvydas Kestawitz das Trikot der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. Im Interview blickt er auf das Pokalsieger-Halbfinalspiel 1998 in Cheljabinsk zurück, spricht über eisige Kälte und blutige Lippen.
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Arvydas Kestawitz spielte in Litauen für Siaulia Tauras sowie in Deutschland für die SG VTB Varel/Altjührden und HC Bad Salzuflen, ehe er 1995 zum damaligen Zweitligisten HSG Dutenhofen/Münchholzhausen kam. 2005, nach der siebten Saison der Grün-Weißen im Oberhaus, beendete er seine Karriere und ließ diese in der zweiten Mannschaft ausklingen. Der Betriebswirt arbeitet in Frankfurt und lebt mit seiner Frau Pia und den beiden Kindern (sechs und acht) im Wetzlarer Stadtteil Dutenhofen. (afi)