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Zuversicht ist Trumpf

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Gruppenligist SG Westerfeld präsentiert sich mit (hinten von links) Fiona Sacher, Annika Strahl, Franziska Pommerening, Sarah Manig, Anna Schäfer und Lena Henz; (mittlere Reihe von links) Trainer Maik Reinhold, Ramona Heise, Anna Priester, Meike Gorny, Katrin Pommerening, Verena Emmerich, Emma Earley, Katharina Heyer, Henry Lang (Co-Trainer) und SG-Abteilungsleiter Fußball Hubert Tächl; (ordere Reihe von links) Anya Cotacio, Helena Lena, Pia Goldbach, Larissa Neumann, Lara Ullrich, Vanessa Tächl, Hanna Klee und Larissa Gailing. © Wolfgang Stalter

Hochtaunuskreis (wsu). Vorhang auf auch für die Fußballerinnen der SG Westerfeld, die am kürzlich auf dem Westerfelder Waldsportplatz in die Vorbereitungsphase für die Gruppenligasaison 22/23 eingestiegen sind. Trainer Maik Reinhold konnte zur ersten Trainingseinheit 22 Spielerinnen begrüßen.

Bei hochsommerlichen Temperaturen zeigten sich die Reinhold-Schützlinge gut motiviert. Alle Spielerinnen hatten nach der langen Sommerpause wieder Spaß am Fußball und an den vom Trainerteam vorgegebenen Trainingsinhalten. Nach rund 60 Minuten war mit dem leichten Aufgalopp dann auch schon wieder Schluss. Anschließend fand ein gemeinsames Grillen statt, das als Teambildungsmaßnahme angeboten wurde. SGW-Coach Reinhold blickte noch einmal zurück und sagte: »Die letzte Saison ist für uns sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben mit der Teilnahme an der Aufstiegsrelegationsrunde zur Verbandsliga mehr erreicht, als wir uns vorgenommen hatten. Das war sehr erfreulich, jetzt geht es wieder von vorn los«. Nur eine Spielerin hat die SGW verlassen, Lisa Etzel hat ihre Laufbahn beendet. Demgegenüber stehen aber mit Maria Conradi, Julia Weitzel, Tamina Klimm, Lena Mariella Henz und Anna Priester gleich fünf Neuzugänge, die alle aus der eigenen Jugend in die Mannschaft integriert werden sollen. Entsprechend zuversichtlich geht der Coach mit seinem Team an die kommenden Aufgaben in der Gruppenliga. Reinhold: »Die Gruppenliga wird aller Voraussicht mit elf Vereinen das Teilnehmerfeld bilden. Das führt wieder zu einer ganz anderen Konkurrenz gegenüber dem Vorjahr. Da müssen wir uns erst einmal wieder behaupten. Trotzdem streben wir natürlich wieder einen vorderen Platz an. Ziel sollte am Ende der Saison Rang eins bis fünf sein.«

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